NEUIGKEITEN
Ausschreibung Ferienprojekt „living_room“
In diesem Ferienprojekt für alle von 10-14 Jahren, setzen wir uns künstlerisch mit dem Thema „Wohnen“ auseinander. Wir suchen gemeinsam Wohngeschichten, bauen, inspiriert von eigenen
Der Kartenvorverkauf für „Master of Desaster“ bei „Augenblick Mal!“hat begonnen.
„Mit der Open-Air Produktion erweisen sich die Spielenden des Marabu Ensembles als „Masters of Desaster“, in dem sie selbiges gekonnt heraufbeschwören und gleichzeitig mit Hilfe
Die Sorgen der Generation Z
Hier eine erste Kritik zu „Angry Baby, one more time“ vom Teen Ensemble Marabu. „Rund eine Stunde tanzen, spielen und diskutieren die Mitglieder des TEM,
„Master of Desaster“ eingeladen zu AUGENBLICK MAL! 2023 nach Berlin!
Aus weit über 200 eingereichten Vorschlägen aus dem gesamten Bundesgebiet schafften es gleich zwei Stücke vom Theater Marabu auf die Longlist von 30 Stücken. Nun
Wasser Marsch
Eine aktuelle Kritik zu SPLASH! aus der schnüss 11/2022„Das Stück bietet eine unvergesslich heitere Reise durch fast alle klanglichen Dimensionen des Wassers, macht Lust aufs
Geistig Genialisch. Wasser marsch – oder doch nicht?
„Wahre Kunst bleibt unvergänglich und der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an wahren und großen genialischen Geistes-Produkten.“ Wahre Worte, die Ludwig van Beethoven im Jahr
Kritiken zu „Die Konferenz der Vögel“ beim Festival „Politik im freien Theater“
Hier einige Pressestimmen zu unsren Auftritten beim Festival! „…. zum Fliegen gebracht haben die Verhältnisse das junge Ensemble des Theaters Marabu, das vor beinahe Gleichaltrigen
Einladung zu „Politik im freien Theater“
Mit dem Festival „Politik im Freien Theater“ gastiert die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb alle drei Jahre in einer anderen deutschen Stadt. Die Frankfurter Festivalausgabe findet
Theater Marabu mit zwei Produktionen für AUGENBLICK MAL! 2023 nominiert!
Mehr als 200 gültige von Theatern, freien Gruppen, Kollektiven und Solokünstler*innen eingereichte Vorschläge haben die fünf Kurator*innen mehrfach gesichtet. Mit 50 Inszenierungsvorschlägen gingen die Kurator*innen